Tja was soll man sagen, es geht weiter.
Aber nicht so wie vorher, nein!
Jetzt sind ja alle erwachsen!
Also so richtig, mit den gleichen Problemen und so.
Aber sie treffen neue Leute, die sie aber
über ihn eigentlich schnell kennen lernen.
Sind ja immerhin verwandt.
Jo.. Und dann kommt der schon wieder und ist immer noch doof.
Aber was soll's.
So läuft's halt während dem Studium.
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COPYRIGHTS
Bilder aus dem Internet
Charaktere by Masashi Kishimoto
Story & Cover by sama
„Hey Jungs.. Hab ich euch schon gesagt, dass mein kleiner Bruder zu uns kommt?” „Nope.. Lass hörn.” „Naja.. Gibt nich viel zu erzähln. Er, seine Freundin und der Rest seiner Clique kommen halt. Hab gehört, dass er die HLH mit einem riesigen Abgang verlassen hat. Anscheinend als der `heißeste und beliebteste Schulking aller Zeiten´. Tsunade hat mir’s letztens gesagt, als ich bei ihr war. Ihr wisst schon. Ihr Mann ist der Leiter von der HLH, dieser Jiraiya.” „Cool.. Wann kommen sie? Ich will mir die unbedingt mal anschauen. Vor allem die Mädels aus der Clique.” „Keine Chance. Alle vergeben. Und wehe du legst Hand an die Freundin meines Bruders! Dann endest du als Fischfutter für deine Fische!” „Nah.. Is ja gut. Kommt.. Sagen wir’s dem Leader.. Hamwa wenigstens wieder n bisschen Action an der Schule.
V - Der Wahrsager: „Angesichts unüberbrückbarer Tatsachen kann auch Wissen manchmal Ohnmacht sein."-Tarotkarte
Inhaltsangabe:
Conan nimmt eine Einladung von Ran zu einem Karatewettkampf an. Er nutzt die Gelegenheit, um sich mal wieder als Shinichi zu zeigen. Allerdings hat er nicht mit Gin gerechnet, der sich ebenfalls am Austragungsort aufhält. Zusammen mit Heiji nimmt er die Verfolgung auf. Als er sich verletzt, bietet ihm das die Gelegenheit das Gegenmittel weiterhin einzunehmen. Bevor er wieder zu Conan werden muss, verbringt er seine letzte Nacht mit Ran, die von ihm schwanger wird. Heiji bemüht sich seinen Freund zu unterstützen, weshalb Kazuha ihn auffordert sich zwischen ihr und Shinichi zu entscheiden.
Shinichis Eltern ziehen nach Tokio zurück, die mit dem Erhalt ihrer Ehe zu kämpfen haben...
Betagelesen hat:
Erdbeerlimonade
Disclaimer:
Die Urheberrechte des Originals liegen bei Gōshō Aoyama, beziehungsweise allen anderen Personen oder Firmen die Rechte an diesem Anime/Manga besitzen.
Wo jetzt das Formelle geklärt ist wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen. Weiterlesen
Hallo ihr lieben!
Da Ungawarui Yoko eingeschlagen ist wie eine Bombe (Zumindest für meine Autoren-Verhältnisse), startete ich eine Umfrage, ob es einen 2. Teil geben sollte. Einen wo die beiden zueinander finden werden. Was soll ich sagen? Durchweg wurde mit Ja gestimmt und nun beginnt der 2. Teil *Jubel*
Hinweis an die Neuleser hier: Diese Story setzt genau da an, wo der 1. Teil endet. Also bitte lest zuerst Ungawarui Yoko, damit ihr verstehen könnt, wie die beiden überhaupt an diesen Punkt gelangen.
Nun aber aus erzählt.. Ich freue mich auf eure Meinung und wünsche euch viel Spass beim lesen
Eure Dudisliebling
Rückkehr
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demjenigen zu gehen, der dafür verantwortlich war. Er hatte mich erwartet, als wenn er damit gerechnet hatte das ich dies tun würde. Hatte er auch diese Option berechnet?
~
„Kagome-Sama!“, wurde ich im Sturm begrüßt und sogleich in die zierlichen Arme der jungen Frau gezogen. Sesshomaru, hatte mich ins Schloss gelassen. Lies mich bei ihm wohnen, weil ich nirgendwo mehr einen Platz hatte, in dieser Zeit. Die Ereignisse der letzten Monate steckten tief in meinen Knochen und das Gefühlschaos in mir hätte größer nicht sein können.
»Is it a curse or a fortune?
Have I been blinded by regret?
Redemption awaits
My soul is at stake
Will I find a stairway to the skies
In the end?«
I N H A L T
Die Wege von begabten Klanerben und beschäftigten Iryōnin kreuzen sich normerweise nicht, doch das ändert sich, als Itachi Uchihas Team Sakura und Naruto während einer Mission unter die Arme greift.
Es dauert nicht lang, bis Itachi das Potenzial erkennt, das in ihr schlummert – und versucht sie für die ANBU zu rekrutieren. Während Itachi und Sakura die Zusammenarbeit lernen und dabei keine große Wahl haben, als auch einander ein bisschen besser kennenzulernen, hat Itachi noch andere Dinge im Kopf. Immer wieder plagen ihn Träume, die ihm das beunruhigende Gefühl geben, dass… mit dieser Welt etwas nicht stimmt.
W A R N U N G E N & A N M E R K U N G E N
# In dieser Geschichte werden Ereignisse aus dem Manga/Anime, die später passieren, ein wenig vorgezogen, damit das Ganze funktioniert. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich denke, nach den ersten paar Kapiteln dürfte klar sein, dass die Handlung nicht ganz in der Ninjawelt spielt, die wir kennen. Zudem nehme ich mir auch die Freiheit, ein paar Fakten meinen Vorstellungen anzupassen. Generell gilt: Spoiler ab Folge 135/ca. Mangakapitel 386.
# slow-burn ItaSaku
# Drama, ein wenig Action, Romantik
# unregelmäßige Updates
Mimi glaubt nicht an die Liebe.
Aber woran sie glaubt, ist ihren Vater vor dem Gefängnis zu bewahren und die Schulden ihrer Familie zu bezahlen.
Um so viel Geld aufzutreiben, willigt sie in eine Heirat mit Joe Kido ein, dessen Familie nicht nur sehr reich, sondern auch traditionell ist. Von nun an muss Mimi ihre westlichen Werte so gut es geht aufgeben und sich mit den japanischen Gepflogenheiten vertraut machen, was ihr nicht besonders leicht fällt.
Tai, ein enger Freund von Joe, soll ihr dabei helfen, sich in der japanischen Kultur zurecht zu finden und in die gehobene Gesellschaft einzufügen.
Wenn ihr da nicht besagte Liebe in die Quere kommen würde, an die sie nicht glaubt und die plötzlich alle ihre Pläne ins Wanken bringt.
Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist die, an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird.
Mimi
Ich freue mich so sehr, endlich meine Eltern wiederzusehen. Ich habe sie jetzt bestimmt schon seit elf Monaten nicht mehr gesehen. Es war einfach viel los bei mir. Nachdem ich versucht habe mir als Visagistin und Stylistin in Hollywood einen Namen zu machen und kläglich gescheitert bin, treibt es mich wieder zurück nach New York. Gut, Hollywood ist kein leichtes Pflaster und das hab ich schnell am eigenen Leib zu spüren bekommen, aber irgendwann muss ich ja lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Nur blöd, dass ich als Versagerin zurückkehre und meinen Spruch vor elf Monaten: „Ich werde euch beweisen, dass ich die ganz große Karriere machen werde", nicht so ganz in die Tat umsetzen konnte. Nun denn, aufgeben ist trotz allem keine Option, aber erst einmal muss ich mich sortieren, ehe ich den nächsten Schritt plane.
Silvester 2005: Mimi sitzt in einem Tokioter Hotelzimmer und heult sich die Augen aus. Zeitgleich geht es Taichi bei sich zuhause wenig besser, während er von Yamato angeschrien wird. Wie ist es dazu gekommen?
Westpazifik, 29. Dezember, 8:30 Uhr. 63 Stunden und 30 Minuten bis 2006
2005 war ein Scheißjahr für Mimi gewesen. Zwei von Mimis Freunden mussten in den Irak, eine war in New Orleans gewesen, als Katrina dort gewütet hatte. Alle drei lagen jetzt im Krankenhaus, zwei in einem in den Staaten, der Dritte immer noch in Bagdad. An Halloween hatte Michael mit ihr Schluss gemacht, Weihnachten hatte sie sich mit ihren Eltern verkracht. Jetzt, drei Tage später, saß sie im Flieger nach Narita*. Sie hatte ihre Sachen gepackt, ihr Geld zusammengekratzt und ein Ticket gekauft. Sie musste weg; weg vom Elend, von ihrem Ex, von den Alten. Sie musste heim. Auch wenn sie mittlerweile fast sechs Jahre in den USA lebte, war Japan, vor allem Tokio ihre Heimat. Und da wollte sie jetzt hin, um mit ihren Freunden Silvester zu feiern.
Nachdem die namensgebenden Charaktere meiner Fanfic "Aizen vs Juha vs Kisuke" von der Bildfläche verschwunden sind, dachte ich mir es wird Zeit Jene abzuschließen und ein Sequel zu beginnen. Da dies ein Sequel ist, sollte man das Prequel gelesen haben.
Nun eine kleine Zusammenfassung der Story:
Es ist ein alternativer Verlauf des Krieges zwischen Shinigami und Quincy. Yhwach befreite Aizen und zog sich dann zurück (was sich stark vom Manga unterscheidet). A ernannte neue Sternritter, unwissend dass es einige Verräter, sogenannte Mondkinder, unter ihnen gab. Außerdem starb er aufgrund einer Abmachung mit dem "Tod" als Strafe dafür, dass er die Zukunft massiv veränderte.
Aizen sammelte Arrancar um sich mit der Hoffnung, eine neue Espadaarmee aufzubauen, die für ihn kämpfen würden. Allerdings stellten sie sich gegen ihn und bekamen Hilfe vom "Tod". Nun ist Aizen das Zanpakutou dieses Wesens. Die noch lebenden Arrancar schlossen sich daraufhin den Mondkindern an, da sie die Arrancar Gemini als würdige Anführerin ansehen.
Die Gotei 13 wählte nach dem Rückzug der Quincy Kisuke Urahara als neuen Soutaichou. Nachdem Katsumi Hayashi, die Taichou der Junibantai, ihn reinlegte und seinen Platz einnehmen wollte verschwand er spurlos. Der Putschversuch wurde von einer Freundin Geminis, Akiko, vereitelt.
Jede der drei Parteien erlitt Verluste und nun heißt es zu sehen, wer am Ende überlebt. Es kann nur einen Sieger geben! Weiterlesen
Was passiert wenn Seto Kaiba plötzlich damit Konfrontiert wird, das er Vater ist?
Die Fanfiction spielt 3 Jahre nach dem Film "The Dark Side of Dimension"
ACHTUNG NICHTS FÜR TEA HASSER
Ich bin zurück. Knappe 3 Jahre war ich nicht mehr hier, 3 Jahre die mein komplettes Leben verändert haben. Als ich damals nach Amerika aufbrach, um meinen Traum zu leben, eine Berühmte Tänzerin Zu werden, dachte ich niemals daran welches Mitbringsel ich aus Domino mitschleppen würde.
Meinen Traum musste ich aufgeben für Kenji, meinen 2 jährigen Sohn. Ja ich war damals Schwanger als ich Domino verließ. Ich wusste es als ich meine Freunde am Flughafen verabschiedete noch nicht. Der Vater war nicht dabei. Der saß wahrscheinlich irgendwo in seiner Firma und kümmerte sich um seine Geschäfte. Ich kann bis heute nicht verstehen, welcher Teufel mich dazu geritten hat mit ihm zu schlafen, ihn mein erstes mal zu „schenken“ und dann noch schwanger zu werden. Ich liebe meinen Sohn über alles, er ist mein Leben, dann gibt es dieses aber.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.